Giheke Kitabu

Aus dem Innenleben Afrikas oder Entwicklung ohne Kooperation?

Der schwarze Kontinent gilt bei vielen Menschen als hoffnungslos verloren; selbst massive Entwicklungshilfe von aussen könne den unaufhaltsamen Untergang nicht abwenden.
Das vorliegende Buch zeichnet am Beispiel eines konkreten Projekts zur wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes im Herzen Afrikas Gegensätzlichkeiten auf, die für und auch gegen diese These sprechen. Sowohl jene, die die Länder Afrikas südlich der Sahara als chancenlos ansehen, können sich bestätigt sehen als auch die, die an eine glorreiche Zukunft des Kontinents glauben. Das Buch gibt Denkanstösse, doch es bleibt dem Leser belassen, welchen Weg er Afrika zutraut.

„Giheke Kitabu" zeichnet am Beispiel eines konkreten Projekts zur wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes im Herzen Afrikas Gegensätzlichkeiten auf, die sowohl jene Menschen bestätigen können, die zumindest die Länder Afrikas südlich der Sahara als chancenlos ansehen, wie auch die, die an eine glorreiche Zukunft des Kontinents glauben.

Portrait
Richard Wiens, 1941 in Westpreussen geboren, studierte Tropische Landwirtschaft und Wirtschaftswissenschaften. Er hat mit seiner Familie lange Jahre in Afrika gelebt. Im Rahmen seiner Tatigkeit als Regionalplaner und Entwicklungsokonom hat er im Auftrag der meisten grossen, internationalen Forderbanken und wichtiger Entwicklungsorganisationen Projekte der landwirtschaftlichen und regionalen Entwicklung konzipiert, geleitet oder evaluiert. Der Autor arbeitet zurzeit als freiberuflicher Gutachter im Bereich der weltweiten Entwicklungshilfe."